Ich habe für ein paar Tage eine Freundin besucht, die ich schon länger nicht gesehen hatte und wir hatten dementsprechend viel zu erzählen. Jeden Abend taten mir die Wangeninnenseiten weh, weil diese durch das vermehrte Sprechen eben permanent an den Brackets gerieben wurden. Es hat sich sogar an einer Stelle eine richtige Wunde gebildet, da ich dumme Kuh natürlich mein Wachs vergessen hatte... *grr*
Nun, da denkt man nach guten 2,5 Monaten, dass man mit der Spange zurecht kommt und dann gibt es eben doch immer wieder Situationen, die einem das Gegenteil beweisen. Auf der einen Seite ist es natürlich nicht tragisch, denn im Großen und Ganzen komme ich gut mit der Spange klar, aber auf der anderen Seite zieht es mich doch ein klein wenig runter, wenn ich schon wieder eine wunde Stelle habe und schon wieder nicht gescheit essen kann. Das sind eben die Tiefen, die man als Kontrastprogramm zu den Höhen, sprich den Erfolgserlebnissen, zu verarbeiten hat.
Aber tschakka, wir schaffen das! :)
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