Sonntag, 31. März 2013

Kein Kaugummi!

Einen wunderschönen Ostersonntag!

Mir wird allmählich bewusst, dass die Lage "ernst" wird und das Einsetzen der Spange vor der Türe steht. 
Auf der einen Seite freue ich mich natürlich auf die Zeit bzw. die Zeit danach, endlich schöne Zähne zu haben. Auf der anderen Seiten werden die kommenden 1,5 - 2 Jahre Einschränkungen bedeuten, z.B. kein Kaugummi mehr!

Ich habe mir im Vorfeld schon im Internet ein paar Informationen eingeholt, auf was man mit einer festen Spange verzichten sollte, dennoch werde ich auch noch mal meine Kieferorthopädin fragen. Ebenso werde ich sie auch noch zum Thema Pflege ausquetschen, denn ich möchte nichts falsch machen und nach 2 Jahren gerade, dafür aber schlechte Zähne haben.


Samstag, 30. März 2013

To-Do-Liste

Quelle: http://www.kfo-schoonbroodt.de/weimages/Zoom/Zahnschema.jpg

Folgende Dinge werden während der Behandlung korrigiert:

Oberkiefer
- Trema schließen
- Lücken im Prämolarenbereich rechts schließen
- 15 steht im Kreuzbiss
- Lückenschluss oder -öffnung Regio 16
- Ausformung der Zahnbögen


Unterkiefer
- Schließen der Lücke distal 43
- Ausformung der Zahnbögen
- Vorbereitung der Lücken für eine Implantatversorgung






















Behandlungsmittel
- OK / UK Multiband
- Retentionsgeräte im OK / UK
- Kleberetainer in OK- / UK-Front werden empfohlen

Dauer
Alles in allem soll die Behandlung mit der festen Zahnspange nach 1,5 bis 2 Jahren und den Retentionsgeräten nach weiteren 3 bis 4 Jahren abgeschlossen sein. Danach sollte ich dann die Lücken durch Implantate schließen lassen, damit keine erneute Wanderung der Zähne stattfindet.

Freitag, 29. März 2013

#2 Untersuchung

Guten Abend,

am 19.03., also 11 Tage nach meinem Beratungsgespräch, hatte ich den ersten Termin meiner Behandlung.
Nachdem am 08.03. nur oberflächlich geschaut wurde, ging es jetzt ans Eingemachte.

Bilder
Ich bekam so Dinger in die Mundwinkel um meine Wangen auseinander zu ziehen, damit meine Zähne sichtbar waren und die Arzthelferin Bilder knipsen konnte. Anschließend sollte ich mich mit dem Rücken an die Wand stellen und grinsen, danach wurde mein Profil fotografiert.

Röntgenaufnahmen
Logischerweise muss die Ärztin nicht nur sehen, wie die Zähne stehen, sondern auch die Wurzeln. Bei mir z.B. sind Backenzähne von außen betrachtet in eine Lücke gewandert und haben diese geschlossen, auf den Röntgenbildern hat man aber leider gesehen, dass sie nur gekippt sind, weswegen noch nicht klar ist, ob die Wurzeln nicht auch rüber geholt oder die Zähne einfach wieder senkrecht gerückt werden und die Lücke somit wieder geöffnet, um hier mal ein Implantat einzusetzen.

Zahnabdrücke
Vom Ober- und Unterkiefer wurden Abdrücke gemacht und ich wurde das erste Mal gefragt, welche Geschmacksrichtung ich bevorzuge: Pfefferminz, Cola, Erdbeere, Kaugummi oder Schokolade.

Wachsabdruck
Ich sollte auf einen Wachsstreifen beißen, damit der Biss festgestellt werden konnte.

Lage des Oberkiefers
Die Arzthelferin kam mit einem komischen Gerät an und erklärte mir, dass man damit die Lage des Oberkiefers im Kopf feststellen kann. Mit dem Oberkiefer musste ich auf eine Schiene beißen, bekam einen Stützen auf die Nase und sie stellte "irgendetwas" ein.

Ausmessen der Kieferbeweglichkeit
Ich sollte meinen Unterkiefer in sämtliche Richtungen bewegen, so dass die Arzthelferin jeweils den Abstand zum Oberkiefer messen konnte.


Nachdem alle o.g. Schritte abgehandelt waren, kam die Kieferorthopädin und schaute sich noch mal alles an: mein Lächeln, mein Profil, die Zähne. Und sie freute sich, dass ich in den kommenden Jahren viel Geld bei ihr lassen werde ;-)

Zu guter Letzt wurden zwei neue Termine vereinbart:

02.04., 17.00 Uhr: Separieren
09.04., 10.00 Uhr: Einsetzen der Spange

Donnerstag, 28. März 2013

Bleaching

Ja, das Thema hat nicht direkt mit der Zahnspange zu tun, aber da sich in dem Bereich erst am 02.04. wieder etwas tun wird, erzähle ich nun von dem Bleaching, das ich ebenfalls erst vor kurzem gemacht habe.

Bei besagtem Zahnarztbesuch am 05.02. habe ich einmal das Thema Zahnspange aufgegriffen und außerdem nach der Möglichkeit einer Zahnaufhellung gefragt. Im Internet findet man ja viele, viele Seiten hierzu und ich wollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn leider kann man mit den ganzen Heimsystemen aus Online-Stores oder Apotheken so einiges kaputt machen, wenn man nicht richtig vor- und nachsorgt.

Kontrolle ist wichtig!
Bevor auch nur an Bleaching zu denken ist, sollte der Zahnarzt sich zunächst die Zähne ganz genau anschauen, denn nicht alle sind hierfür geeignet, z.B. wenn sie kariös sind oder der Zahnschmelz sonst wie nicht intakt ist. Sollte man also zu denjenigen gehören, denen abgeraten wird, ist es besser sich auch daran zu halten, denn wie oben bereits gesagt, kann man viel kaputt machen und die Zähne wachsen leider nicht nach wie ein verkorkster Haarschnitt.

Vorbereitung
Damit auch wirklich die gesamte Zahnoberfläche aufgehellt wird, sollte im Vorfeld eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden (Kosten: 50,- EUR). Hierbei werden Zahnstein und andere Ablagerungen sowie Verfärbungen entfernt, so dass bei manchen dieser Schritt schon ausreicht, um eine Aufhellung zu erreichen. Wenn nicht, sind die Zähne jedenfalls bereit für das Bleaching.

Es geht los!
Bei einem weiteren Termin wurden nun Abdrücke von meinen Zähnen erstellt, damit eine Silikon-Schiene angefertigt werden konnte.
Als die Schiene nach ca. einer Woche abholbereit war, wurde mir gezeigt, wie das Carbamidperoxid aufzutragen ist und was ich sonst beachten muss, z.B. überschüssiges Material, welches aus der Schiene quillt, entfernen. Die Schiene wurde nachts getragen, da die Konzentration des Carbamidperoxids "nur" 10% betrug.
Ich habe von meinem Zahnarzt nun also die Schienen für oben und unten sowie fünf Ampullen mit nach Hause bekommen, welche laut seiner Aussage für 10 Nächte gedacht waren.



Die erste Nacht
Ihr kennt das bestimmt auch: Ihr habt etwas neues und wollt es sofort ausprobieren. So ging es mir mit den Schienen. Ich musste mich noch ein wenig gedulden und konnte dann endlich die Zähne putzen und die Schienen zum ersten Mal einsetzen. Jedoch fragte ich mich, ob ich zu sparsam war, denn die Ampulle hat nach der ersten Benutzung gezeigt, dass ich durchaus drei bis vier Sitzungen damit auskomme anstelle von zwei.

Ich bin nachts oft wach geworden, weil die Schiene an einer Stelle gedrückt hat und ich einfach wollte, dass die Nacht vorbei ist, damit ich schauen kann, ob schon etwas passiert ist :-P
Am nächsten Morgen dann die Ernüchterung: Nichts. Es ist halt kein Wundermittel, dass von jetzt auf gleich strahlend weiße Zähne macht, für diesen Effekt hätte man ein Bleaching in der Praxis wählen müssen, wo man in einer Sitzung fertig ist. Naja, mir standen nun noch 9 weitere Nächte bevor und ich war guter Dinge, dass man doch noch etwas sieht :-)

Die folgenden Nächte + Ergebnis
Nach der fünften Nacht musste ich pausieren, da meine Zähne sehr empfindlich geworden waren und ich den Mund nicht ohne Schmerzen öffnen konnte. Sobald ein wenig Luft dran kam, zog es so richtig und mein Zahnarzt hatte mir im Vorfeld gesagt, dass ich durchaus eine bis maximal zwei Nächte pausieren könnte. Das tat ich dann auch und habe von da an eine bis zwei Nächte gebleacht und dann wieder eine Nacht pausiert.
So bin ich ganz gut über die Runden gekommen und habe im Endeffekt 17 Nächte die Schienen getragen, was der Erfolg auch zeigt: Zahnfarbton A1 (=hellster Ton)!

Vorher-Nachher
Das Nachher-Bild zeigt nicht das Endergebnis, denn davon habe kein Bild gemacht, da ich das Handy gewechselt habe und die integrierten Kameras von Hause aus unterschiedliche Bilder zeigen, so dass das Ergebnis verfälscht würde.
Und auch wenn auf diesem Bild die Lichtverhältnisse nicht 100% identisch sind, so sieht man doch einen klaren Unterschied.

Nachsorge
Am 18.03. hatte ich den Nachsorgetermin. Zunächst wurden meine Zähne poliert, da sie durch das Bleachen eine raue Oberfläche bekommen haben und somit eine sehr gute Angriffsfläche für neue Verfärbungen boten. Anschließend hat sich mein Zahnarzt das Ergebnis angeschaut und war sehr zufrieden, obwohl wir leider vorher keine Farbtonbestimmung gemacht haben, aber anhand der nicht gebleichten Backenzähne kann man den Unterschied auch erkennen.

Er hat mir nun noch eine "Kur" für die Zähne mitgegeben, damit die entzogenen Mineralien wieder zugeführt werden und die Zähne nicht brüchig werden, denn man kann den Vorgang mit dem Bleichen von Haaren vergleichen, nur dass sich Haare offensichtlich spröde anfühlen, was bei Zähnen nicht der Fall ist, weswegen viele das auf die leichte Schulter nehmen und nicht an eine anschließende Pflege denken. Leider!


Pflege
Damit die Zähne nicht innerhalb kürzester Zeit wieder verfärben, sollte man ein paar Dinge bei der Pflege der weißen Beißerchen beachten:

- Verfärbungen entstehen z.B. durch Kaffee, Tee und Nikotin, auch Mundspüllösungen und Elmex Gelée können die Zähne verfärben. Wer auf solche Dinge verzichten kann, ist gut beraten, aber wenn nicht, sollte man regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung vornehmen, um die Belege oberflächlich zu entfernen.
- Regelmäßiges putzen morgens und abends sollte für jeden selbstverständlich. Nach dem Essen sollte man jedoch ca. 30 Minuten warten.

Ansonsten ist die Zahnfarbe wie auch die Haarfarbe von Mensch zu Mensch unterschiedlich, so dass einige von Natur aus einen dunkleren Zahnfarbton haben, den man nicht ohne weiteres beeinflussen kann.

Dienstag, 26. März 2013

#1 Beratungsgespräch

N'Abend,

am 26.02. und 08.03. hatte ich also Beratungsgespräche in unterschiedlichen Praxen, wie bereits geschrieben.

Praxis 1
Mein Eindruck von dieser Praxis war ok, wobei ich bereits im Wartezimmer das Gefühl bekam, nur eine Nummer zu sein. Klar, es wurden permanent Patienten (überwiegend Kinder/Jugendliche) aufgerufen, aber irgendwie kam mir das wie Fließbandarbeit vor.
Als ich dann nach einer Wartezeit von ca. 30 Minuten an der Reihe war, wurde ich in den Behandlungsraum geführt, der durch eine halbe Glaswand ein wenig separiert war. Dort legte ich mich auf den Stuhl und die Kieferorthopädin schaute sich das Dilemma an. Anschließend bekam ich einen Spiegel in die Hand gedrückt und sie zeigte mir, was im Argen liegt und wie man es beheben kann. Hierzu holte sie Musterstücke einer festen Klammer, Invisalign und Incognito und erklärte mir kurz die Unterschiede, sowohl bei der Behandlungsweise als auch beim Preis. Ich sagte, dass nur Variante 1 oder 2 in Frage kommen, Incognito liegt preislich einfach beim Doppelten.
Der Termin endete damit, dass ich mir das alles in Ruhe überlegen sollte und bei Fragen jederzeit willkommen wäre.
Da dies mein erster Besuch in einer kieferorthopädischen Praxis war, hatte ich noch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten, war aber an sich nicht negativ beeindruckt.

Kosten: 4.800 - 5.500 EUR (feste Zahnspange, Invisalign) / Ratenzahlung möglich
Behandlungsdauer: 2 Jahre


Praxis 2
Auf diese Praxis bin ich im Internet gestoßen und habe hier mein Glück mit einem Termin versucht, der auch prompt am Freitag die Woche drauf stattgefunden hat.
Als ich die Praxis betrat, wurde ich direkt mit "Sie sind bestimmt Frau XY?" und einem Lächeln begrüßt. Nachdem ich meine Krankenkassenkarte abgegeben hatte, gab man mir einen Fragebogen und bat mich im (leeren) Wartezimmer Platz zu nehmen und den Bogen auszufüllen. Gesagt, getan.
Nach weiteren 5-10 Minuten wurde ich dann auch schon aufgerufen. Die Kieferorthopädin kam und schaute sich - wie in Praxis 1 - meine Zähne an, mit einem kleinen Unterschied: Sie diktierte der Arzthelferin direkt alle Fehlstellungen und gab sonstige Bemerkungen ab, die notiert werden sollten. Nach dieser sehr gründlichen Untersuchung bekam ich wieder einen Spiegel und auch sie erklärte mir alles, ebenfalls sehr detailliert. Auf meine Frage was sie mir raten würde - feste Spange oder Invisalign - antwortete sie ehrlich und ausführlich und versprach mir Kostenvoranschläge für beide Varianten zukommen zu lassen, welche ich auch prompt 13.03. im Briefkasten hatte, so dass ich nach einer Nacht Bedenkzeit am nächsten Tag in der Praxis anrief und mir einen weiteren Termin hab geben lassen.
Mir war bei meinem ersten Besuch ziemlich schnell klar, dass dies "meine" Praxis werden würde und als ich raus ging, war ich fest davon überzeugt.
Die Ärztin und das Team waren nett und sympathisch, was ich bei so einer langwierigen Geschichte wichtig finde. Wer geht schon gerne regelmäßig zu Terminen, wenn er die Leute nicht mag? Aber mir gefiel auch der Ablauf des Beratungsgesprächs, denn ich habe mich wirklich beraten gefühlt.

Kosten: 4.500 (feste Zahnspange), 5.000 EUR (Invisalign) / Ratenzahlung möglich
Behandlungsdauer: 1,5 - 2 Jahre, anschließend Retainer


Praxis 3
Bevor ich in Praxis 2 einen Termin ausmachte, rief ich zunächst in Praxis 3 an, da mir diese auch von meinem Zahnarzt empfohlen wurde. Als ich jedoch schon den Satz "Sie waren noch nie bei uns?" hörte und dann das zögern der Sprechstundenhilfe, war mir klar, dass der Termin nicht so bald sein würde... Man gab mir schlussendlich den 14.05., welchen ich natürlich erst einmal angenommen habe, wohlwissend, dass ich weitersuchen würde. Bei dieser Suche bin ich auf Praxis 2 gestoßen und sehr froh darüber! Den Termin in Praxis 3 habe ich abgesagt.


Vergleichen ist wichtig!
Da die Krankenkasse bei volljährigen Patienten keinen Cent der Behandlungskosten übernimmt, sollte man auf jeden Fall mehrere Praxen aufsuchen, um alleine schon zu sehen, wie die Schere auseinander geht. Zusätzlich sollte man schauen, wo man sich besser aufgehoben fühlt und danach entscheiden, welche Praxis einem mehr zusagt.

Herzlich Willkommen!

...und einen wunderschönen guten Tag! *endlich wieder etwas Sonne*

Mein Name ist Stephi und ich bin Jahrgang '86. Mein ganzes Leben mit festen Zähnen begleitet mich auch mein Trema, weswegen ich vor kurzem den Entschluss gefasst habe, dass sich daran etwas ändern muss. Hinzu kommen noch ein paar weitere Lücken zwischen den Zähnen, so dass auch mein Zahnarzt mir zu diesem Schritt geraten hat. Dass aber alles nun SO schnell vonstatten geht, hätte ich anfangs nicht gedacht.

Der erste Schritt - "Wunsch äußern und Fachleute aufsuchen"
Am 05.02.2013 war ich zur Routineuntersuchung beim Zahnarzt und habe ihm von meinem Wunsch erzählt. Danach hatte ich am 26.02. und 08.03. Termine in zwei kieferorthopädischen Praxen, um die Meinung von Fachleuten einzuholen. Den Termin in einer dritten Praxis habe ich wieder abgesagt, da er zum einen erst Mitte Mai gewesen wäre und zum anderen habe ich mich in Praxis Nr. 2 so gut gefühlt, dass ich gar nicht weiterschauen wollte.

Der zweite Schritt - "Taten sprechen lassen"
Nachdem ich mir sicher war, dass ich in Praxis Nr. 2 behandelt werden möchte, habe ich auf die Kostenvoranschläge gewartet, einer für eine normale feste Spange, einer für Invisalign.
Ich hatte freitags den Termin in der Praxis, den Mittwoch hatte ich Post und konnte mir in aller Ruhe überlegen, welche Variante ich bevorzuge und wie ich das finanziell stemmen kann.
Als ich mir 100%ig sicher war, dass ich das angehen und die Kosten auf mich nehmen will, habe ich erneut einen Termin in der Praxis gemacht und stehe nun am Anfang der Behandlung.

Warum dieser Blog?
Damit ich selber die Erfolge während der kommenden Jahre in Wort und Bild festhalten und vielleicht auch anderen "Mut" machen kann, diesen Schritt zu gehen. Ich fand es sehr interessant im Internet zu stöbern und zu sehen, was die Kieferorthopädie leisten kann, was meinen Wunsch nach einem schönen Lächeln natürlich bestärkt hat.
Und heutzutage ist es einfach nicht mehr der Fall, dass Zahnspangen für Erwachsene unüblich sind. Auf Youtube gibt es sogar eine bekanntere Bloggerin, die sich vor einigen Monaten dazu entschlossen hat und "dennoch" weiterhin Videos veröffentlich: EbruZa

Ich werde von nun also regelmäßig bei Änderungen und sonstigen Vorkommnissen berichten :-)


Viele Grüße,
Stephi